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ETA+ gewinnt HEAG-Gründerfonds als Investor


Wir freuen uns, dass wir mit HEAG Gründerfonds einen starken Investor für ETA+ gewinnen konnten. Für die Auswahl der HEAG waren folgende Gründe maßgeblich:


  • Die HEAG ist die Beteiligungsgesellschaft der Stadt Darmstadt, einer der ausgezeichneten Städte für Digitalisierung in Deutschland und somit besonders offen für Innovation im Beteiligungsportfolio.

  • Als institutioneller Investor verfügt die HEAG über viele relevante Markterfahrungen, ermöglicht uns jedoch, unsere Unabhängigkeit im Markt beizubehalten.

  • Die Förderung durch den HEAG-Gründerfonds hilft uns, die Eigenkapitalbasis zu stärken und damit weiter zu wachsen.

  • Wir haben bereits positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Beteiligungen und der HEAG selbst zusammen. Hierzu gehören die bauverein AG, die ENTEGA AG und der Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt (IDA).

  • Durch das Netzwerk der HEAG erhoffen wir uns, Kontakt zu weiteren Kommunen und Städten aufzubauen und so Kunden zu gewinnen.


Seit vielen Jahren unterstützt HEAG bereits junge Gründer beim Aufbau ihrer Startups. Im Juli letzten Jahres wurde der HEAG-Gründerfonds ins Leben gerufen. Nun hat der Aufsichtsrat die Aufnahme von drei Unternehmen beschlossen:

„Es handelt sich um drei Start-up-Unternehmen mit herausragenden Potenzialen, die zukunftsgerichtete Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in der Daseinsvorsorge entwickelt haben. Sie verfügen über außerordentliche Referenzprojekte und sind bereits bestens in der Region vernetzt."

Der Fonds bietet finanzielle Unterstützung für solche Startups, die mit einem innovativen Geschäftsmodell einen Beitrag zur Daseinsvorsorge leisten und zu Geschäftsfeldern der Stadtwirtschaft der Wissenschaftsstadt Darmstadt passen. Das Darlehen mit Eigenkapitalcharakter soll den beteiligten Startups vor allem zu weiterem Unternehmenswachstum verhelfen.

„Aus zahlreichen Anfragen hat die HEAG eine Vorauswahl getroffen. Basierend auf den Businessplänen der Unternehmen haben wir die Chancen und Risiken der Geschäftsmodelle bewertet und unter Einbeziehung eines Expertengremiums dem Aufsichtsrat der HEAG eine Empfehlung zur Aufnahme in den HEAG-Gründerfonds vorgeschlagen,“

schilderten die HEAG-Vorstände Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek die Auswahl von ETA+ und zwei anderen Startups.


Wir hoffen in Zukunft durch die Unterstützung von HEAG noch mehr Eigentümern und Verwaltern Klimaneutralität (NetZero) für ihr Liegenschaftsportfolio zu ermöglichen.


 

Über HEAG:

Die HEAG Holding AG – Beteiligungsmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt, kurz: HEAG, ist die Holding und Führungsgesellschaft des HEAG-Konzerns mit Sitz in Darmstadt. Zudem ist sie das Beteiligungsmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Die HEAG unterstützt die wirtschaftlichen Beteiligungen Darmstadts und verankert vor allem bei den ca. 100 Mehrheitsbeteiligungen die städtischen Ziele. Somit ist die HEAG der zentrale und maßgebliche Berater der Stadt Darmstadt in allen wirtschaftlichen Angelegenheiten der Stadtwirtschaft.

Die HEAG versteht sich als aktives Beteiligungsmanagement und als verlässlicher Partner der Wissenschaftsstadt Darmstadt und deren Beteiligungen. Durch ein effektives Beteiligungsmanagement wird die Eigentümerfunktion der Wissenschaftsstadt Darmstadt in der Stadtwirtschaft gestärkt. Zudem wird die Information und Transparenz über die Beteiligungen verbessert.



Über ETA+: ETA+ ist ein 2019 gegründetes Startup-Unternehmen mit Niederlassungen in Berlin, Darmstadt und Hamburg. Es unterstützt Eigentümer und Verwalter von Liegenschaften dabei, Gebäude jeglicher Art, insbesondere im Bestand, klimaneutral zu transformieren und Digital Twins zu realisieren. Dies erfolgt über eine Cloud basierte offene Plattform, in der u. a. Energiedaten gespeichert, zu Informationen verarbeitet und analysiert werden. Dies ermöglicht die Steuerung von Energieflüssen und von Maßnahmen zur Energieeffizienz rund um eine Liegenschaft oder ein Portfolio. Mit ETA+ sparen Kunden im Regelfall bereits binnen des ersten Jahres mehr als 10% Primärenergie und reduzieren ihre CO2 Emissionen analog.


Quellen und weitere interessante Links:





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